Sie erarbeiten mit einem Coach in sehr kurzer Zeit einen Lösungsweg, den Sie dann für sich alleine umsetzen. Diese Form des Coachings eignet sich besonders bei „kleinen“, klar zu lokalisierenden Problemen bzw. Herausforderungen, für die Sie selbst zur Zeit keine Lösungsidee haben.

In ein bis zwei Sitzungen haben Sie Ihre Sicht auf die Situation lösungsorientiert verändert.

Sie wünschen sich eine persönliche, berufliche Veränderung in einem komplexen Gefüge? Dann sollten Sie ein wenig Zeit in Ihre Entwicklung investieren.

Diese wird von uns in mehreren Sitzungen über einen mittelfristigen Zeitraum von drei bis sechs Monaten begleitet. Sie bearbeiten in jeder einzelnen Coachingsitzung eine kleine Trainingsaufgabe, die Sie bei der nächsten Sitzung reflektieren.

Ihr Coach sorgt dafür, dass Sie das große Ganze dabei nicht aus den Augen verlieren.

Es hat sich besonders für Teams bewährt, mögliche Fragstellungen und Methoden aus dem Coaching auf die jeweilige Arbeitssituation zu projizieren. Für uns ist deshalb der Übergang zwischen einem Teamcoaching und einer Teamsupervision fließend. Dieses vor dem Hintergrund, dass wir seit 2002 unzählige Coachingstunden im Gesundheitswesen durchgeführt haben und wissen, was die jeweiligen Teams bewegt und gebrauchen.

Was passiert, wenn ein Mitarbeiter und ein Unternehmen, auch während eines Coachingsprozesses, herausfinden, dass die Zusammenarbeit nicht mehr funktioniert? Die Kündigung einer Partei ist nur ein formaler Akt, der die Trennung herbeiführt. Wichtig ist es, dass beide Parteien die Zeit vor der Trennung so konstruktiv wie möglich gestalten. Hierfür kann ein Kontrakt, der in einem Mediationstreffen geschlossen wird, einen wesentlichen Beitrag leisten. Auch in diesem Fall ist der Übergang vom Coaching fließend. Denn die persönliche Entwicklung eines Coachees kann auch mit einerTrennung vom aktuellen Arbeitgeber einhergehen.