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Fehlzeiten- und Rückführgespräche effektiv steuern

Fehlzeiten- und Rückführgespräche stellen ein zentrales Führungsinstrument in der stationären und ambulanten Altenhilfe dar: Sie dienen der betrieblichen Gesundheitsförderung von Mitarbeitenden. Diese Gespräche verfolgen das Ziel, die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten zu verbessern und die Fehlzeiten zu reduzieren. Hierbei gilt es herauszufinden, ob die Ursachen für die Abwesenheit betrieblich bedingt sind: Wenn krankheitsverursachende Bedingungen rund um den Arbeitsplatz vorliegen, dann sollten diese so weit wie möglich beseitigt werden.

Im Rahmen dieser Veranstaltung lernen Sie den Unterschied zwischen Fehlzeiten- und Rückführgesprächen kennen und erfahren ferner, wann und wie Sie diese Instrumente professionell und zielführend zum Einsatz bringen sollten. Ziel ist es, Ihnen aufzuzeigen, dass Sie diese Gespräche als Leitungskraft stets zeitnah und personenbezogen durchführen sollten. Des Weiteren sollten Sie fortlaufend darauf achten, dass Sie schriftliche Vereinbarungen mit Ihren Mitarbeitenden treffen: Werden diese nicht eingehalten, so gilt es weitere Gespräche mit den Beschäftigten zu vereinbaren.

Inhalte

  • Was sind Fehlzeitengespräche? – Inhalte und Aufbau von Fehlzeitengesprächen
  • Wann führe ich als Leitungskraft Fehlzeitengespräche?
  • Was ist sind Rückführgespräche? – Inhalte und der Aufbau von Rückführgesprächen
  • Wann führe ich als Leitungskraft Rückführgespräche?

Angebotsnummer
M1222

Zielgruppe
Führungskräfte aller Ebenen

Teilnehmeranzahl
Bis 12 Personen

Zeitlicher Rahmen
4 bis 6 Zeitstunden

Trainer/in
Dr. Mercedes Stiller

Der Preis ist vom jeweiligen Umfang der Leistungen und den Reisekosten abhängig.